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Unsere Laienhelfer bieten Angehörigen Hilfe und Entlastung bei der Betreuung von Alzheimer- und Demenzerkrankten. Sie betreuen die Betroffenen, damit Angehörige stundenweise Entlastung von der zum Teil anstrengenden Betreuung erhalten. Die zu entlastenden Familien können für das zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsangebot bei der Pflegekasse einen Entlastungsbetrag in Höhe von maximal 125,00 € erhalten. Die Laienhelfer/innen sind speziell für diese Aufgaben geschult und leisten im Haushalt der Patienten eine unerlässliche Betreuungsarbeit. Die Freude und das Wohlbefinden des Erkrankten stehen dabei im Mittelpunkt. Die Laienhelfer unterstützen die vorhandenen Fähigkeiten des Erkrankten, ohne ihn zu überfordern. So kann der Demenzerkrankte in vertrauter Umgebung zu Aktivitäten angeregt werden.
Die Ausbildung der Laienhelfer
Foto: D.Ende / DRK
Die Laienhelfer erhalten vom DRK eine 60-stündige Schulung. Diese ist so konzipiert, dass die Lehrveranstaltungen auch nebenberuflich absolviert werden können. Hospitationen und Unterrichtseinheiten finden an Wochenenden und in Abendveranstaltungen statt. Während dieser Zeit erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Probleme von Demenzkranken und deren Angehörigen.
Alle Rotkreuz-Angebote in Ihrer Umgebung kostenfrei auf einen Blick - 26.000 mal Lebenshilfe vor Ort.
Kenntnisse über Ursachen, Verlauf und Erscheinungsbild von Demenzkrankheiten
Die Übung eines verstehenden Umgangs mit verwirrten und verhaltensveränderten Menschen
Beschäftigungsmöglichkeiten
Wissen zum Betreuungsrecht
Rechtliche Kenntnisse zur Pflegeversicherung
Aufwandserstattung
Die Laienhelfer bekommen eine Aufwandsentschädigung sowie Fahrgeld für ihre Dienste vom Deutschen Roten Kreuz. Die gesamte Abrechnung übernimmt der DRK Kreisverband. Damit bleibt mehr Zeit sich um das wesentliche zu kümmern, den Erkrankten.